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Umfrage: Verpackungen im Einzelhandel

Wie ist Ihr Verhältnis zu einzeln verpackten Produkten?

Was müsste passieren, um den Verpackungsmüllberg zu verkleinern? Wer könnte und sollte etwas unternehmen?

Ihre ganz persönliche Meinung ist gefragt!


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1. Finden Sie es gut, dass im Einzelhandel die meisten Produkte einzeln eingepackt sind? *

2. Kaufen Sie selbst unverpackte Produkte ein? *

3. Welche Gründe hindern Sie, unverpackte Waren einzukaufen? (Mehrfachnennung möglich)

4. In welchen Teilbereichen des Einzelhandels denken Sie, könnte man auf Einzelverpackungen verzichten und stattdessen diese Produkte lose oder in Kundenverpackungen verkaufen? (Mehrfachnennung möglich)

5. Glauben Sie, dass kleine Verpackungslosläden und ein paar Regale mit unverpackten Produkten in einzelnen Supermärkten eine gute Sache sind? *

6. Was denken Sie, wenn Sie in einem Supermarkt das erste Mal ein, zwei Regale sehen, die mit Warensilos, Schaufelbehältern oder Selbst-Abfüll-Tanks für lose Waren ausgestattet sind? *

7. Produkte sind bisher im Einzelhandel in ganz unterschiedliche Materialien abgepackt. Welche Verpackungsmaterialien müssten Ihrer Meinung nach aus Umwelt- und Ressourcenschutzgründen abgeschafft werden? (Mehrfachnennung möglich)

8. Welche Effekte hat Ihrer Meinung nach der Online-Einkauf und die Anlieferung von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs (ausgenommen Abo-Kisten für Gemüse/Obst von regionalen Bauern)? *

9. Was denken Sie: Welche Akteure müssten mehr unternehmen, bzw. wovon müsste es mehr oder weniger geben, um den Verpackungsmüll generell zu reduzieren? (Mehrfachnennung möglich)

10. Fänden Sie eine Art Verpackungsgebühr bzw. -Strafzahlung in Höhe von z. B. 5 oder 50 Cent auf jede einzeln verpackte Ware gut, die dann zu 100% z. B. über einen Un-Verpackungsfonds für die Förderung von Konzepten zur Verpackungsmüllvermeidung verwendet wird? *

11. Welche Auswirkungen würde es Ihrer Meinung nach haben, wenn fast alle Produkte nur noch lose verkauft würden? (Mehrfachnennung möglich)

12. Würden Sie Ihren Stamm-Supermarkt wechseln, wenn in einem ähnlich weit entfernten ein großes Angebot loser Waren und ein einfaches, universelles Kundenbehälter-Managementsystem vorhanden ist? *

13. Würden Sie es begrüßen, wenn Sie mit Ihrer eigenen Verpackung überall – also egal ob auf dem Wochenmarkt, im Tante-Emma-Laden oder im Supermarkt – einkaufen könnten, ohne Ihre Gefäße immer wieder neu wiegen und mit einem Aufkleber versehen zu müssen? *

14. Wenn es ein System gäbe, das Ihnen ermöglichte, Ihre eigenen Verpackungen in jedem angeschlossenem Laden weltweit zu verwenden und Sie es dafür nur einmal wiegen und mit einem langlebigen, geschirrspülmaschinenfesten NFC-Aufkleber markieren müssten. Wären Sie bereit, dafür einen kleinen, einmaligen finanziellen Betrag zu entrichten? *

15. Welchen Akteuren trauen Sie gemäß Ihrer Lebenserfahrung am ehesten zu, eine Entwicklung hin zum verpackungslosen Einkaufen als neue Normalität anzustoßen bzw. zu unterstützen? (maximal 5 Nennungen)

Extra-Frage: Wie schätzen Sie sich, Ihre Willensstärke und die Ihres inneren Schweinehundes ein: Was wäre nötig, Ihre persönlichen Routinen zu ändern, um mit den eigenen Behältern einkaufen zu gehen und damit dazu beizutragen, den Verpackungsmüllberg schrumpfen zu lassen? *